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Herausgeber und Redaktion
JOACHIM HAKEJoachim Hake
Direktor der Katholische Akademie in Berlin e.V.
URSULA SCHUMACHERUrsula Schumacher
Professorin für Dogmatik an der Universität Luzern
JAN-HEINER TÜCKJan Heiner Tück
Professor für dog-
matische Theologie, Universität Wien
Herausgeber und Redaktionsbeirat stellen sich vor.
Lesermeinung von
Anton SvobodaAnton Svoboda,
Dipl.-Theologe, Musiker

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Herausgeber & Redaktionsbeirat
COMMUNIO wird herausgegeben von:
Franz-Josef Bormann
Rémi Brague
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Joachim Hake
Peter Henrici SJ
Walter Kasper
Helmuth Kiesel
Hans Maier
Christoph Schönborn OP
Ludger Schwienhorst-Schönberger
Thomas Söding
Jan-Heiner Tück (Schriftleitung)
Barbara Zehnpfennig
Redaktion:
Dorothee Bauer
Andreas Bieringer
Michael Gassmann
Tobias Mayer (Redaktionsassistenz, Lektorat, Layout)
Ursula Schumacher
Christian Stoll
Holger Zaborowski



Schriftleitung
JAN-HEINER TÜCK JAN-HEINER TÜCK
Professor für dogmatische Theologie an der Universität Wien

Universität Wien
  • geb. 1967 in Emmerich, verheiratet, vier Kinder
  • 1987-1994 Studium der Kath. Theologie und Germanistik in Tübingen und München
  • Wiss. Assistent in Tübingen, Luzern und Freiburg
  • 1998 Promotion zum Dr. theol. in Tübingen
  • 2007 Habilitation in Freiburg, 2009 außerplanmäßiger Professor an der Universität Freiburg
  • 2006-2007 Gastprofessor an der Universität Wien, 2007-2008 Lehrstuhlvertretung an der Universität Osnabrück, 2008/09 Lehrstuhlvertretung an der Universität Freiburg
  • 2009 Heisenberg-Stipendium der DFG
  • seit 2010 Professor für dogmatische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien
Wichtige Publikationen (Auswahl):
  • Christologie und Theodizee bei Johann Baptist Metz. Ambivalenz der Neuzeit im Licht der Gottesfrage, Paderborn-München-Wien-Zürich: Schöningh 1999, 22001
  • «Gelobt seist du, Niemand». Paul Celans Dichtung – eine theologische Provokation, Frankfurt am Main: Josef Knecht 2000
  •  (Hg.) mit Magnus Striet, Die Kunst Gottes verstehen. Hans Urs von Balthasars theologische Provokationen. Mit einem Geleitwort von Karl Kardinal Lehmann, Freiburg i. Br. u.a.: Herder 2005
  • (Hg.), Annäherungen an Jesus von Nazareth. Das Buch Joseph Ratzingers in der Diskussion, Ostfildern: Grünewald 2007
  • Gabe der Gegenwart. Theologie und Dichtung der Eucharistie bei Thomas von Aquin, Freiburg i. Br. u.a.: Herder 2009
  • Hintergrundgeräusche. Liebe, Tod und Trauer in der Gegenwartsliteratur, Ostfildern 2010
  • (Hg.) Erinnerung an die Zukunft. Das Zweite Vatikanische Konzil, Herder: Freiburg – Basel – Wien 2012
  • (Hg.): Was fehlt, wenn Gott fehlt? Martin Walser über Rechtfertigung – theologische Erwiderungen, Herder: Freiburg – Basel – Wien 2013

TOBIAS MAYER TOBIAS MAYER
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Dogmatik und Dogmengeschichte der Universität Wien
Redaktionsassistenz

Universität Wien
  • geb. 1984 in Ulm
  • 2005–2011 Studium der Theologie und der Anglistik in Freiburg im Breisgau
  • seit 2012 Mitarbeiter am Lehrstuhl für Dogmatik und Dogmengeschichte der Universität Wien und Redaktionsassistent der Communio
  • seit 2015 Koordination der Wiener «Poetikdozentur Literatur und Religion»
  • 2019 Promotion «summa cum laude» zum Dr. theol. (Typologie und Heilsgeschichte. Konzepte theologischer Reform bei Jean Daniélou und in der Nouvelle théologie [ITS 96], Innsbruck 2020)



Redaktionsbeirat
DOROTHEE BAUER DOROTHEE BAUER
Universitätsassistentin (postdoc) am Lehrstuhl für Dogmatik und Dogmengeschichte der Universität Wien
Universität Wien
  • Geb. 1983 in Aachen
  • Studium der Musik (Violoncello) an der Musikhochschule Freiburg und Studium der kath. Theologie in Freiburg und Wien
  • 2014 Promotion «summa cum laude» zur Dr. theol. mit einer Arbeit über Olivier Messiaen an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Wien
  • Seit 2017 Assistentin im Erzbischöflichen Sekretariat bei Kardinal Christoph Schönborn
  • Seit 2021 Universitätsassistentin (postdoc) am Lehrstuhl für Dogmatik und Dogmengeschichte der Universität Wien
Wichtige Publikationen (Auswahl):
  • Vorausklang der Ewigkeit. Das «Quatuor pour la fin du Temps» von Olivier Messiaen, in: IKaZ Communio 41 (2012) 56-67.
  • Olivier Messiaens Livre du Saint Sacrement. Mysterium eucharistischer Gegenwart: Dank – Freude – Herrlichkeit, Paderborn 2015.
  • Ganz Ohr. Eine Begegnung mit dem Komponisten Arvo Pärt, in: Geist und Leben 89 (2016) 372-376.

ANDREAS BIERINGER ANDREAS BIERINGER
Dozent für Liturgiewissenschaft an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen
  • geb. 1982 in Vöcklabruck (Oberösterreich)
  • 2002–2008 Studium der kath. Theologie, Religionspädagogik und Germanistik an der Universität Wien und der Paris-Lodron-Universität Salzburg
  • 2009–2012 Universitätsassistent am Institut für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie (kath.-theol. Fakultät) an der Universität Wien
  • zugleich Promotionsstudium im Fach Katholische Theologie/Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie bei Univ.-Prof. Dr. Hans-Jürgen Feulner
  • seit 2012 Mitglied der internationalen, ökumenischen Vereinigung «Societas Liturgica»
  • 2012 Promotion zum «Doktor der Theologie» mit dem Gesamtprädikat «summa cum laude» mit der Dissertation «A Halfway House to Aggiornamento»? Die ersten muttersprachlichen Messbücher in den USA (1964-1966)
  • 8.1. 2013-2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg bei Prof. Dr. Martin Stuflesser
  • September 2014-2017 Prof. für Praktische Theologie (Schwerpunkt Liturgie) und Transition an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich in Baden bei Wien
  • seit 2017 Dozent für Liturgiewissenschaft an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen
Wichtige Publikationen (Auswahl):
  • «Hühnerleiter wird Jakobsleiter» – Spuren der Liturgie in Peter Handkes Stück «Immer noch Sturm», in: IKaZ Communio 39 (2010) 701-708.
  • «Die Ehre Gottes ist der lebendige Mensch» Walter Kaspers Theologie der Liturgie angesichts der Krise der Moderne, in: IKaZ Communio 40 (2011) 192-200.
  • Die Taufe im Spannungsfeld von zeitgenössischer Kultur und Religion, in: Martin Stuflesser, Karen Westerfield Tucker, Patrick Prétot (Hg.), Die Taufe. Riten und christliches Leben (Theologie der Liturgie 2), Regensburg 2012, 215-222.
  • «Ein Schwanken ging durch die Welt» – Zum Einfluss der katholischen Liturgie auf die Literatur der Gegenwart, in: IKaZ Communio 42 (2013) 4-16.
  • A halfway house to Aggiornamento? Die ersten muttersprachlichen Messbücher in den USA (1964-1966), Regensburg 2014

MICHAEL GASSMANN MICHAEL GASSMANN
Kaufmännischer Geschäftsführer der Internationalen Beethovenfeste Bonn
  • geb. 1966 in Bonn
  • Studium der katholischen Kirchenmusik an der Musikhochschule Köln, Orgelstudien in London, Studium der Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Lateinischen Philologie des Mittelalters in Freiburg
  • 2000 Promotion zum Dr. phil. mit einer Arbeit über Edward Elgar
  • 1982-1991 Organist der Pfarrkirche St. Winfried in Bonn
  • 1993-2001 Organist und Chorleiter an der Liebfrauenkirche Freiburg-Günterstal
  • 2001-2007 Arbeit als Journalist, u.a. FAZ
  • 2008-2014 Chefdramaturg und Wissenschaftlicher Leiter der Internationalen Bachakademie Stuttgart
  • 2015-2020 Leiter des Künstlerischen Betriebs beim Internationalen Musikfestival «Heidelberger Frühling»
  • seit 2021 Kaufmännischer Geschäftsführer der Internationalen Beethovenfeste Bonn GmbH
Wichtige Publikationen (Auswahl):
  • Edward Elgar und die deutsche symphonische Tradition, Hildesheim 2002
  • (Hg.) Werkzeuge der Stille: Die neuen Orgeln in Sankt Peter zu Köln, Köln 2004
  • (Hg.) Bachs Johannes-Passion. Poetische, musikalische, theologische Konzepte. Mainz 2012
  • (Hg.) Der eine Gott und die Vielfalt der Klänge. Sakrale Musik der drei monotheistischen Religionen. Mainz 2013
  • (Hg.) Bachs Messe h-Moll. Entstehung, Deutung, Rezeption. Mainz 2014

URSULA SCHUMACHER URSULA SCHUMACHER
Professorin für Dogmatik an der Universität Luzern

Universität Luzern
  • geb. 1979 in Essen
  • 1998–2007 Studium der Kath. Theologie, Hispanistik und Pädagogik in Bochum und San Cristóbal de La Laguna (Abschlüsse: Erstes Staatsexamen und Diplom), Förderung durch die Studienstiftung des Deutschen Volkes
  • Wiss. Assistentin in Bochum und Augsburg
  • 2014 Promotion zum Dr. theol. in Augsburg (Titel der Arbeit: «Zwischen donum supernaturale und Selbstmitteilung Gottes. Die Entwicklung des systematischen Gnadentraktats im 20. Jahrhundert», Bewertung: summa cum laude, ausgezeichnet mit dem Albertus-Magnus-Preis und dem Universitätspreis der Universität Augsburg)
  • 2013–2015 Referendariat in Düsseldorf (2015 Zweites Staatsexamen)
  • 2016–2018 Lehrbeauftragte im Fach Dogmatik in Freiburg/Schweiz, wiss. Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule, Freiburg/Schweiz; 2016–2017 Referentin für kirchliche Bildungsarbeit in Freiburg/Schweiz
  • 2018–2022 Professorin für Katholische Theologie und Religionspädagogik (Schwerpunkt: Dogmatik und ihre Didaktik) an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe
  • seit 2022 Professorin für Dogmatik an der Universität Luzern
Wichtige Publikationen (Auswahl):
  • Zwischen donum supernaturale und Selbstmitteilung Gottes. Die Entwicklung des systematischen Gnadentraktats im 20. Jahrhundert (= STEP 1), Münster 2014.
  • (Hg.), Abbrüche – Umbrüche – Aufbrüche. Gesellschaftlicher Wandel als Herausforderung für Glaube und Kirche (= Studia Oecumenica Friburgensia 93), Münster 2019.
  • Theologische Anthropologie, in: Thomas Marschler/Thomas Schärtl (Hg.), Dogmatik heute. Bestandsaufnahmen und Perspektiven, Regensburg 2014, 173–230 (2. Aufl. 2017).
  • Die «Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre» im Licht neuscholastischer Gnadentheologie. Theologiegeschichtliche Überlegungen in ökumenischer Absicht, in: Bernd Oberdorfer / Thomas Söding (Hg.), Wachsende Zustimmung und offene Fragen. Die Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre im Licht ihrer Wirkung (= QD 302), Freiburg i.Br. u.a. 2019, 320–342.
  • Der Logos im Herz der Kulturen. Joseph Ratzingers ‚dogmatische‘ Religionstheologie und der interreligiöse Dialog, in IKaZ Communio 50 (2021), 491–502.

CHRISTIAN STOLL CHRISTIAN STOLL
Universitätsassistent (postdoc) am Lehrstuhl für Dogmatik und Dogmengeschichte der Universität Wien

Universität Wien
  • geb. 1982 in Bad Driburg
  • Studium der Rechtwissenschaft, Politikwissenschaft und der katholischen Theologie in Freiburg (Deutschland) und an der Yale University (USA) als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes
  • seit 2010 Universitätsassistent am Lehrstuhl für Dogmatik und Dogmengeschichte der Universität Wien
Wichtige Publikationen (Auswahl):
  • Die Öffentlichkeit der Christus-Krise. Erik Petersons eschatologischer Kirchenbegriff im Kontext der Moderne, Paderborn 2017
  • • Der eschatologische Vorbehalt. Zum dialektischen Ursprung einer theologischen Denkfigur, in: IKaZ 45 (2016) 539-559

HOLGER ZABOROWSKI HOLGER ZABOROWSKI
Professor für Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt

  • geb. 1974 in Haldern (Rees)
  • Studium der Philosophie, kath. Theologie, lateinischen und griechischen Philologie in Freiburg i.Br., Basel, Cambridge.
  • Promotion an der Universität Oxford zum Thema »Nature and Freedom. Robert Spaemann's Critique of Modernity and the Gift of the Human Person«.
  • 200?? Habilitation an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br.
  • Visiting Lecturer und Lehraufträge an der Catholic University of America und den Universitäten Oxford und Cambridge
  • Seit 2005 Professor für Philosophie an der Catholic University of America, Washington D.C.,
  • Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Bernhard-Welte-Gesellschaft (Freiburg i.Br.), 2001 zusammen mit Alfred Denker Gründung und Leitung des »Centre des études heideggeriennes« (L'Ouradou, Frankreich), Junior Associate Fellow des International Institute of Hermeneutics (Toronto, Canada), Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des »South Eastern European Philosophy Journal Network« (Sofia, Bulgarien)
Wichtige Publikationen (Auswahl):
  • Mitherausgeber des Heidegger-Jahrbuchs
  • Nature and Freedom. Robert Spaemann’s Critique of Modernity and the Gift of the Human Person, in preparation with Oxford University Press 2009
  • Eine Frage von Irre und Schuld? Heidegger und der Nationalsozialismus, Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag, forthcoming 2009
  • Spielräume der Freiheit. Zur Hermeneutik des Menschseins, Freiburg und München: Verlag Karl Alber, 2009
  • Eine Frage von Irre und Schuld? Martin Heidegger und der Nationalsozialismus, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2010
  • (Hg.) mit Stephan Loos, Thomas Schumacher: Paulus von Tarsus, An die Römer. Übersetzungen und Interpretationen, Freiburg/München: Verlag Karl Alber, 2013



Herausgeber
FRANZ-JOSEF BORMANN FRANZ-JOSEF BORMANN
Professor für Moraltheologie an der Uni Tübingen

Universität Tübingen
  • geb. 1965 in Hildesheim
  • Studium der kath. Theologie und Philosophie in Frankfurt, München , Rom und Freiburg
  • 1998: Promotion in Frankfurt
  • 2005: Habilitation in Freiburg und Priesterweihe in Hildesheim
  • 2005-2008: Lehrstuhlinhaber für Moraltheologie und Ethik an der Theologischen Fakultät in Paderborn
  • seit 2008 Lehrstuhlinhaber für Moraltheologie an der Uni Tübingen
Wichtige Publikationen (Auswahl):
  • Natur als Horizont sittlicher Praxis. Zur handlungstheoretischen Interpretation der Lehre vom natürlichen Sittengesetz bei Thomas von Aquin (1999)
  • Soziale Gerechtigkeit zwischen Fairness und Partizipation. John Rawls und die katholische Soziallehre (2006)
  • (Hg.) Religiöse Überzeugungen und öffentliche Vernunft. Zur Rolle des Christentums in der pluralistischen Gesellschaft (2008)
  • (Hg.) Sterben. Dimensionen eines anthropologischen Grundphänomens (2012)
  • (Hg.) Gewissen. Dimensionen eines Grundbegriffs medizinischer Ethik (2014)
  • (Hg.) Lebensbeendende Handlungen. Ethik, Medizin und Recht zur Grenze von 'Töten' und 'Sterbenlassen' (2017)

RÉMI BRAGUE RÉMI BRAGUE
em. Prof. für Philosophie der Religionen Europas, München
  • geb. 1947 in Paris
  • Studium der Philosophie und klassischen Sprachen in Paris; Promotion 1976
  • 1976-1988 Forschungstätigkeit am Centre national de la recherche scientifique
  • Studium der hebräischen und arabischen Sprache in Paris; Promotion 1986
  • seit 1990 Professor für mittelalterliche und arabische Philosophie in Paris am Centre de Recherche sur la Tradition de la pensée classique
Wichtige Publikationen (Auswahl):
  • Le Propre de l’homme. Sur une légitimité menacée, Flammarion, Paris 2013
  • Modérément moderne, Flammarion, Paris 2014
  • Europe, la voie romaine, ³1999, dt. Europa, eine exzentrische Identität, 1993 [vergriffen], engl. 2002
  • La Sagesse du monde, ²2002, engl. 2003, dt. 2006
  • La Loi de Dieu. Parcours médiéval d’une alliance, Paris, Gallimard, 2005.
  • Au moyen du Moyen Âge. Philosophies médiévales en chrétienté, judaïsme et islam, Chatou: Ed. de la Transparence 2006

HANNA BARBARA GERL-FALKOVITZ HANNA BARBARA GERL-FALKOVITZ
em. Professorin für Religionsphilosophie und vergleichende Religionswissenschaft, Dresden
  • geb. 1945, verwitwet
  • 1965-1970 Studium der Philosophie, Germanistik und Politischen Wissenschaften in München und Heidelberg. 1970 Promotion in München
  • 1975-1984 halbjährliche Tätigkeit als Studienleiterin auf Burg Rothenfels am Main
  • 1979 Habilitation über die italienische Renaissancephilosophie an der Universität München
  • 1989-1990 Gastprofessur an der Kath. Universität Eichstätt
  • 1989-1993 Professorin für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule Weingarten
  • 1993-2011 Lehrstuhl für Religionsphilosophie und vergl. Religionswissenschaft, TU Dresden
  • 2007 Gastprofessur an der Universität Trient
  • seit 2011 Vorstand des Europäischen Instituts für Philosophie und Religion (EUPHRat) an der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz
Wichtige Publikationen (Auswahl):
  • Philosophie und Philologie. Leonardo Brunis Übertragung der Nikomachischen Ethik in ihren philosophischen Prämissen, München 1981 (Habilitationsschrift).
  • Edith Stein Gesamtausgabe (ESGA) in 28 Bänden, Freiburg 2000ff (Wissenschaftliche Konzeption und Teil-Herausgabe).
  • Romano Guardini, Konturen des Lebens - Spuren des Denkens, Mainz 2005.
  • Verzeihung des Unverzeihlichen? Ausflüge in Landschaften der Schuld und der Vergebung, Graz/Wien 2008.+
  • Frau – Männin – Menschin. Zwischen Feminismus und Gender, Kevelaer 2009.
  • Verzeihung des Unverzeihlichen? 3. A. Dresden 2017
  • Geheimnis des Lebendigen. Romano Guardini, Heiligenkreuz 2019
  • Spielräume. Zwischen Natur, Kultur und Religion: der Mensch, Dresden 2020

JOACHIM HAKE JOACHIM HAKE
Direktor der Katholische Akademie in Berlin e.V.

  • Geboren 1963 in Lingen/Ems
  • Studium Katholische Theologie, Neuere Geschichte und Philosophie in Münster/Westfalen und Rom, 1992 Diplom Katholische Theologie
  • 1997-2006 Studienleiter Burg Rothenfels/ Main
  • Ab 2007 Direktor der Katholischen Akademie in Berlin
  • Ernennung zum Consultor im Päpstlichen Rat für Kultur 2014
Wichtige Publikationen (Auswahl):
  • Abschiede und Anfänge. Notizen, St. Ottilien 2015.
  • Trost und Staunen. Weitere Notizen, St. Ottilien 2020
  • Herausgeber mit Elmar Salmann von Spuren. Essays zu Kultur und Glaube, EOS-Verlag 2008ff (mittlerweile 11 Bände).
  • Mit Thomas Henke: Alpha-omega-letters. Ein Lexikon christlicher Grundbegriffe (www.alpha-omega-letters.de)

PETER HENRICI PETER HENRICI SJ
em. Professor für Philosophie, Rom (Gregoriana), em. Weihbischof Bistum Chur

  • geb. 1928 in Zürich
  • Studium der Altphilologie, Indogermanistik, Theologie und Philosophie in Zürich, Rom, München und Löwen, 1956 Promotion.
  • 1960 bis 1993 Professor für neuere Philosophiegeschichte an der Päpstlichen Universität Gregoriana, Rom
  • 1993 Weihbischof und Generalvikar des Bistums Chur in Zürich
  • Honorarprofessor der Theologischen Hochschule Chur und der Päpstlichen Universität Gregoriana, Rom.
Wichtige Publikationen (Auswahl):
  • Aufbrüche christlichen Denkens, Einsiedeln: Johannes Verl. 1978.
  • Introduzione alla metafisica, Roma, 1986.
  • Glauben - Denken - Leben: gesammelte Aufsätze, Köln: Communio, 1993.
  • Hans Urs von Balthasar: Aspekte seiner Sendung, Einsiedeln, Freiburg: Johannes-Verlag 2008.
  • Hegel für Theologen. Freiburg (CH): Akademischer Verlag 2009.

WALTER KARDINAL KASPER WALTER KARDINAL KASPER
Kurienkardinal emeritus, 2001-2010 Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen

  • geb. 1933 in Heidenheim a. d. Brenz
  • 1952-1956 Studium der Philosophie und Theologie an den Universitäten Tübingen und München.
  • 1961 Promotion über die Lehre von der Tradition in der Römischen Schule an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.
  • 1964 Habilitation über »Philosophie und Theologie der Geschichte in der Spätphilosophie Schellings«.
  • 1964-1970 Professor für Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. 1970 Professor für Dogmatik an der Universität Tübingen.
  • 1989-1999 Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart, 2001 Kardinal
  • 1979 Konsultor, 1999 Sekretär und 2001-2010 Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen.
  • Mitglied der Kongregation für die Glaubenslehre, der Kongregation für die Orientalischen Kirchen, des Obersten Gerichtshofes der Apostolischen Signatur, des Päpstlichen Rates für die Kultur und des Päpstlichen Rates für die Interpretation von Gesetzestexten
Wichtige Publikationen (Auswahl):
  • Glaube und Geschichte, Mainz 1970
  • Jesus der Christus, Mainz 1974
  • Der Gott Jesu Christi, Mainz 1982
  • Wege in die Einheit. Perspektiven für die Ökumene, Freiburg i. Br. 2005
  • Herausgeber des Lexikons für Theologie und Kirche (3. Auflage)
  • Gesammelte Schriften in 17 Bänden, Freiburg 2007ff.

HELMUTH KIESEL HELMUTH KIESEL
em. Professor für Neuere dt. Literaturgeschichte, Heidelberg

  • geb. 1947, verheiratet
  • 1969-1974 Studium der Germanistik und Geschichtswissenschaft in Tübingen
  • 1976/1977 Promotion
  • 1984 Habilitation
  • 1987-1990 Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Literaturvermittlung an der Universität Bamberg
  • 1990-2015 Professor für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Universität Heidelberg
  • 1996-2004 Fachgutachter der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
  • 2000-2004 Dekan der Neuphilologischen Fakultät der Universität Heidelberg
Wichtige Publikationen (Auswahl):
  • Literarische Trauerarbeit. Das Exil- und Spätwerk Alfred Döblins, Tübingen: Niemeyer 1986
  • Geschichte der literarischen Moderne: Sprache, Ästhetik, Dichtung im 20. Jahrhundert, München: Beck 2004
  • Ernst Jünger. Eine Biographie, München: Siedler 2007
  • Geschichte der deutschsprachigen Literatur 1918 bis 1933. München: Beck 2017.

HANS MAIER HANS MAIER
em. Professor, Guardini-Lehrstuhl München, Staatsminister a.D.

  • Geb. 1931 in Freiburg i. Br., verheiratet mit Adelheid Maier, geb. Dilly, 6 Töchter
  • Studium der Geschichte, Romanistik, Germanistik und Philosophie in Freiburg und München, 1956 Staatsexamen für das höhere Lehramt in den Fächern Geschichte, Deutsch und Französisch
  • 1957 Promotion zum Dr. phil.
  • 1962 Habilitation für politische Wissenschaft
  • 1962 Professor für politische Wissenschaft an der Ludwigs Maximilian Universität München
  • 1970-1986 Bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus, 1970/71 und 1982 Präsident der Kultusministerkonferenz
  • 1976-1988 Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken
  • 1988-1999 Professor für christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie an der Universität München (Guardini Lehrstuhl)
Wichtige Publikationen (Auswahl):
  • Die ältere deutsche Staats- und Verwaltungslehre (1966, 1986, 2009)
  • Religion und moderne Gesellschaft (1985)
  • Die christliche Zeitrechnung 6. Auflage (2008), japanisch (1999)
  • Welt ohne Christentum – was wäre anders? (1999, 2002, 2009)
  • Gesammelte Schriften, München: Beck 2006ff
  • Böse Jahre, gute Jahre. Ein Leben 1931 ff., München: Beck 2011

CHRISTOPH KARDINAL SCHÖNBORN CHRISTOPH KARDINAL SCHÖNBORN OP
Erzbischof von Wien

  • geb. 1945 in Skalken in Böhmen
  • Studium der Theologie, Philosophie und Psychologie in Walberberg bei Bonn, Wien und Paris
  • 1973-1975 Studentenseelsorger an der Grazer Hochschulgemeinde,
  • 1974 Promotion zum Dr. theol. am Institut Catholique in Paris
  • 1976-1991 Professor für Dogmatik an der Katholischen Universität in Fribourg (CH), 1978 Professor für Theologie des christlichen Ostens
  • seit 1980 Mitglied der Internationale Theologenkommission
  • 1987-1992 Redaktionssekretär des Katechismus der Katholischen Kirche
  • 1991 Weihbischof, 1995 Koadjutor und Generalvikar, 1995 Bischof, 1996 Erzbischof der Erzdiözese Wien, 1998 Kardinal, Ordinarius für die Gläubigen des byzantinischen Ritus in Österreich
  • seit 1998 Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz
Wichtige Publikationen (Auswahl):
  • Die Christus-Ikone. Eine theologische Hinführung, Schaffhausen: Novalis 1984
  • (mit A. Görres, R. Spaemann) Zur kirchlichen Erbsündenlehre. Stellungnahmen zu einer brennenden Frage. Freiburg i. Br.: Johannes 1991
  • Gott sandte seinen Sohn. Christologie (Amateca. Lehrbücher zur katholischen Theologie, Bd. 7) Bonifatius, Paderborn 2002
  • Wovon wir leben können. Das Geheimnis der Eucharistie. Herder, Freiburg i. Br. u.a. 2005
  • Ziel oder Zufall? Schöpfung und Evolution aus der Sicht eines vernünftigen Glaubens. Herder, Freiburg i.Br. 2007

LUDGER SCHWIENHORST-SCHÖNBERGER LUDGER SCHWIENHORST-SCHÖNBERGER
Professor für Alttestamentliche Bibelwissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien

Universität Wien
  • Geb. 1957 in Lüdinghausen
  • 1976–1978 Studium der Philosophie, Theologie und Erwachsenenpädagogik an der Hochschule für Philosophie/Philosophische Fakultät SJ in München
  • 1978–1979 Studium der Katholischen Theologie an der Universität Münster
  • 1980–1981 Studium der Theologie an der Theologischen Fakultät der Dormition Abbey in Jerusalem als Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD)
  • 1981–1989 Studium der Katholischen Theologie, Universität Münster
  • 1984 Abschlussexamen: Diplom-Theologie
  • 1989 Promotion zum Doktor der Theologie mit einer Arbeit zum Thema "Das Bundesbuch. Studien zu seiner Entstehung und Theologie"
  • 1989–1992 Wissenschaftlicher Assistent am Seminar für Biblische Zeitgeschichte und Biblische Hilfswissenschaften, Universität Münster
  • Seit 1991 Mehrfache Gastprofessuren am Theologischen Studienjahr, Jerusalem
  • 1992 Habilitation an der Katholisch–Theologischen Fakultät der Universität Münster. Thema der Habilitationsschrift "Nicht im Menschen gründet das Glück (Koh 2,24). Kohelet im Spannungsfeld jüdischer Weisheit und hellenistischer Philosophie"
  • 1993–2007 Professor für Alttestamentliche Exegese und Hebräische Sprache an der Katholisch-Theologischen Fakultät, Universität Passau
  • Seit 2007 Professor für Alttestamentliche Bibelwissenschaft an der Universität Wien
  • 2021 Joseph-Ratzinger-Preis

Wichtige Publikationen (Auswahl):

  • Die Eroberung Jerichos. Exegetische Untersuchungen zu Josua 6 (SBS 122), Stuttgart 1986.
  • Das Bundesbuch (Ex 20,22-23,33). Studien zu seiner Entstehung und Theologie (BZAW 188), Berlin – New York 1990.
  • „Nicht im Menschen gründet das Glück“ (Koh 2,24). Kohelet im Spannungsfeld jüdischer Weisheit und hellenistischer Philosophie (HBS 2), Freiburg 1994, 21996.
  • Kohelet (Herders Theologischer Kommentar – Altes Testament), Freiburg 2004, 22011.
  • Ein Weg durch das Leid. Das Buch Ijob, Freiburg 2007; 42016. Portugiesische Übersetzung: Um caminho através do sofrimento, o Livro de Jó, São Paulo, Paulinas 2011.
  • Das Hohelied der Liebe, Freiburg 2015. Italienische Übersetzung: L’inno all’amore. Il Cantico dei Cantici, Brescia 2017.
  • (Zus. mit Annette Schellenberg), Interpreting the Song of Songs – Literal or Allegorical? (Biblical Tools and Studies 26), Leuven: Peeters 2016.
  • (Hg.), Das Hohelied im Konflikt der Interpretationen (ÖBS 47), Frankfurt 2017.
  • Wiederentdeckung des geistigen Schriftverständnisses. Zur Bedeutung der Kirchenväterhermeneutik, in: Theologie und Glaube 101 (2011) 402–425.
  • Alttestamentliche Weisheit im Diskurs, in: ZAW 125/1 (2013) 118–142.
  • „Keine rein akademische Angelegenheit“. Zum Verhältnis von Erklären und Verstehen in den Jesus-Büchern von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI., in: Jan-Heiner Tück (Hg.) Der Theologenpapst. Eine kritische Würdigung Benedikts XVI., Freiburg 2013, 184–206.
  • Martyrium der Gewaltlosigkeit. Gibt es ein „Makkabäer-Syndrom“?, in: Jan-Heiner Tück (Hg.), Sterben für Gott. Töten für Gott? Religion, Martyrium und Gewalt, Freiburg 2015, 148–189.
  • Gott als Mutter?, in: IKaZ Communio 44 (1/2015) 3–21.
  • Die Rückkehr Markions, in: IKaZ Communio 44 (3/2015) 286–302.
  • Der vierfache Schriftsinn – ein Einblick und ein Ausblick, in: Jahrbuch für Biblische Theologie 31 (2016) 275–202.
  • Sola scriptura? Luthers Schriftverständnis aus katholischer Sicht, in: Christian Danz, Jan-Heiner Tück (Hg.), Martin Luther im Widerstreit der Konfessionen. Historische und theologische Perspektiven, Freiburg 2017, 152–174.
  • Das Buch Ijob und Meister Eckharts Buch der göttlichen Tröstung, in: Martina Roesner (Hg.), Subjekt und Wahrheit. Meister Eckharts dynamische Vermittlung von Philosophie, Offenbarungstheologie und Glaubenspraxis (Eckhart: Texts and Studies 8), Leuven: Peeters 2018, 179–224.

THOMAS  SÖDING THOMAS SÖDING
Professor für Neues Testament an der Universität Bochum

  • geb. 1956 in Hannover, verheiratet, 3 Kinder
  • Studium der Kath. Theologie, Germanistik und Geschichte in Münster
  • 1985 Promotion zum Dr. theol. in Münster
  • 1989-1993 Dozent für Exegese am Bischöflichen Priesterseminar Hildesheim
  • 1991 Habilitation in Münster
  • 1993-2008 Professor für Biblische Theologie am Katholisch-Theologischen Seminar der Bergischen Universität Wuppertal
  • seit 2008 Professor für Neues Testament an der Ruhr-Universität Bochum
  • Berater der Glaubenskommission der deutschen Bischofskonferenz, stellv. Vorsitzender des Deutschen Ökumenischen Studienausschusses, Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften, der Kommission für die Einheit des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen und des Lutherischen Weltbundes, Mitglied in der Internationalen Theologenkommission.
  • Konsultor des päpstlichen Rates für Neuevangelisierung
  • 2004-2014 Mitglied der der Internationalen theologischen Kommission

Wichtige Publikationen (Auswahl):

  • Die Verkündigung Jesu - Ereignis und Erinnerung, Freiburg 2012
  • Umkehr der Kirche. Wegweiser im neuen Testament, Freiburg 2014
  • Nächstenliebe. Gottes Gebot als Verheißung und Anspruch, Freiburg 2015

BARBARA ZEHNPFENNIG BARBARA ZEHNPFENNIG
Professorin für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Passau (bis 31.3.2022)

  • geb. 1956 in Köln
  • Studium der Philosophie, Soziologie, Geschichte und Germanistik an der FU Berlin
  • Promotion an der FU Berlin im Fach Philosophie
  • 1999 Habilitation an der Universität der Bundeswehr in Hamburg im Fach Politikwissenschaft
  • Seit 1999 Professorin für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Universität Passau
  • Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, langjährige Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des Politischen Denkens (DGEPD), Mitherausgeberin der Zeitschrift für Politik (ZfP), Mitglied im Vorstand des Forschungsinstituts für Philosophie Hannover, Trägerin des Bundesverdienstkreuzes

Wichtige Publikationen (Auswahl):

  • Mitherausgeber der Zeitschrift für Politik
    (Hg. und Übers.) Platon Phaidon, Felix Meiner Verlag, Hamburg 1991
  • Hitlers Mein Kampf. Eine Interpretation, München 2006 (3. Aufl.)
  • (Hg. u. Übers.) Hamilton, Madison, Jay, Die Federalist Papers, Beck Verlag, München 2007
  • (Hg.) Die «Politik» des Aristoteles, Nomos Verlag, Baden-Baden 2012
  • (Hg. u. Übers.) Platon, Symposion, Felix Meiner Verlag, Hamburg 2012 (2. Aufl.)
  • (Hg. zus. Mit F.-L. Kroll) Ideologie und Verbrechen, Fink Verlag, München 2013
  • (Hg. zus. mit H. Hansen) Die Prägung von Mentalität und politischem Denken durch die Erfahrung totalitärer Herrschaft, Nomos Verlag, Baden-Baden 2016
  • Platon zur Einführung, Junius, Hamburg 2017 (5. Aufl.)
  • Adolf Hitler: Mein Kampf. Studienkommentar, UTB, München 2018 (2. Aufl.)
  • (Hg.) Die Sophisten. Ihr politisches Denken in antiker und zeitgenössischer Gestalt, Nomos Verlag, Baden-Baden 2019
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