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Herausgeber und Redaktion |
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JOACHIM HAKE Direktor der Katholische Akademie in Berlin e.V. |
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URSULA SCHUMACHER
Professorin für Dogmatik an der Universität Luzern |
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JAN-HEINER TÜCK Professor für dog-
matische Theologie, Universität Wien |
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Herausgeber und Redaktionsbeirat stellen sich vor. |
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Lesermeinung von |
Anton Svoboda,
Dipl.-Theologe, Musiker
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FRANZ GREINER
«Wenn wir die Erscheinung der Konfrontation in den kirchlichen Gemeinschaften nach und nach abbauen wollen, bedarf es dazu eines neuen Ansatzes. Mit der Fixierung einer «Linie», der Kursfestlegung «Mitte» oder «Links» oder «Rechts» ist ein solcher Ansatz nicht zu gewinnen. Er kann nur «Oberhalb» des großen Feldes liegen, in welchem sich die Fronten heute begegnen.»
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HANS URS VON BALTHASAR
«Christlich kann Communio nicht erstrebt werden, weil sie vorweg von Gott in Christus und in der «Durchtränkung» mit dem Heiligen Geist geschenkt worden ist. Alles Eins-sein-Wollen appelliert an ein Immer-schon-eins-Sein: aber nicht durch uns selbst, nicht aufgrund der natürlichen Mitmenschlichkeit, sondern weil Gott uns in seinem Sohn zu Kindern und Miterben eingesetzt hat.»
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JOSEPH RATZINGER
«Eine Zeitschrift, die unter dem Namen Communio steht, muß vor allem die Rede von Gott wachhalten und vertiefen, vom trinitarischen Gott, seiner Offenbarung in der Heilsgeschichte des Alten und Neuen Bundes, in deren Mitte die Menschwerdung des Sohnes, das Mitsein Gottes mit uns steht. Sie muß vom Schöpfer reden und vom Erlöser, von der Gottähnlichkeit und von der Sünde des Menschen; sie muß die Ewigkeitsbestimmung des Menschen vor Augen haben und so mit der Theologie eine an die Wurzeln gehende Anthropologie entfalten. Sie muß das Wort Gottes zur Antwort für die Menschen machen.»
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HANS MAIER
«In der symbolischen Arbeitsteilung zwischen dem geistlichen und dem laikalen Element sollen die einen, die Bischöfe und Theologen, die Goldreserve (des Glaubens, der Kirche) bewachen; die anderen, die Laien, sollen dafür sorgen, daß die Münze auch unter die Leute kommt. Die Schätze des Glaubens sind ja kein Selbstzweck. Talente dürfen nicht vergraben werden. Die Inkulturation des Glaubens ist eine tägliche, zwingende Notwendigkeit.»
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PETER HENRICI
«Von Anfang an war es das Charakteristikum der Communio-Zeitschriften, daß sie autonome … Zeitschriften sind, die auf dem eigenen kulturellen Boden gewachsen sind. Nicht Tochterausgaben (und schon gar nicht Übersetzungen) einer Mutterausgabe, die dann in diesem Fall die deutsche gewesen wäre. Die einzelnen Hefte werden zwar gemeinsam geplant, aber jede Redaktion verwirklicht diese Hefte und diese Pläne so, wie es für ihren Sprach- und Kulturraum gut erscheint.»
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KARL LEHMANN
«Communio mußte eine Zeitschrift neuen Typs sein, international. Bei allen Verdiensten, die andere Zeitschriften hatten bis in jene Zeit hinein: Es war deutlich, daß wir, um so katholisch zu sein, um etwas tun zu können inmitten der Spannungen, die aufgebrochen waren, eine Zeitschrift gründen mußten, die ganz international war. Über den einzelnen Konfrontationen stehend, daß wir der Mitarbeit und des Engagements vieler bedürften, über nationale Grenzen und Sprachbarrieren hinweg.»
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DAVID SCHINDLER
«Communio wurde gegründet, um zur kirchlichen und kulturellen Erneuerung beizutragen, zu der das Konzil aufgerufen hatte. Man wollte nicht nur die wahre Bedeutung des Konzils artikulieren und herausarbeiten, sondern auch an der Entstehung einer «Zivilisation der Liebe» mitarbeiten, wie sie vom Konzil ersehnt worden war.
Das grundlegende Ziel der Zeitschrift besteht in diesem Zusammenhang darin, aufzuzeigen, wie es uns der theologische und spirituelle Reichtum der kirchlichen Lehre möglich macht, den großen Herausforderungen der zeitgenössischen Kultur voll und ganz zu begegnen und angesichts enormer Probleme dennoch zuversichtlich zu bleiben.»
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